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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0552,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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nicht zurücklassen darf.
Sauerstoffsalze des Zink.
Zincum acéticum.
Zinkacetat, essigsaures Zinkoxyd.
Weisse, glänzende Blättchen, löslich in 3 Th. kaltem, in 2 Th. heissem Wasser, auch in 36 Th. Weingeist. - Wird bereitet durch Auflösen
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
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Zinn und Zink besteht. Verzinktes Eisen kann ohne Schwierigkeit geschweißt und geschmiedet werden. Gewöhnliche Verzinkungen auf Blech und Draht enthalten 45-300 g Zink auf 1 qm Fläche, wonach die Stärke der Zinklage zu 0,006-0,043 mm angenommen
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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926
Zinnlot - Zinnsäure.
Orgelpfeifen, solche aus 4 T. Zinn und 3 T. Blei zu Spielwaren; leichtflüssige Zinnbleilegierungen dienen zum Löten. Stark bleihaltiges Zinn erhält durch Antimon, Kupfer, Zink, Wismut mehr Härte und Steifheit
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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, hämmerbarem Gußeisen, Ätzbaryt und Schwefelbaryum, Sauerstoff, Rinmanns Grün und andern Farben, zum Polieren optischer Gläser etc. Das Zinkhydroxyd (Zinkoxydhydrat) ZnOH2O ^[ZnOH_{2}O] wird aus Zinksalzen durch Kalilauge gefällt, kristallisiert
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
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Niederschlag, dieser kann bestehen aus den Schwefelverbindungen des Eisens, Kobalt, Nickel, Mangan, Zink, aus Chromoxyd und Thonerde. Eisen fällt schwarz, bei Eisenoxydsalzen wird die ursprüngliche Lösung durch Rhodankalium blutroth gefärbt, bei
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
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Bestandteil aller organischen Körper. Zur Darstellung von reinem W. zersetzt man Wasser durch den elektrischen Strom oder durch Natrium, welches sich des Sauerstoffs des Wassers bemächtigt, so daß der W. frei wird, oder durch Erhitzen von Zink mit Kalilauge
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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. Die Schweiz hat folgende Legierungen:
^[Liste]
für 20 Centstücke 150 Silber, 500 Kupfer, 250 Zink, 100 Nickel
" 10 " 100 " 550 " 250 " 100 "
" 5 " 50 " 600 " 250 " 100 "
Die Nickelmünzen haben bei kleinem Gewicht ziemlich hohen Wert, nutzen sich wenig
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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andern unter Temperaturerniedrigung. Kalium, Natrium, Lithium, Magnesium, Zink, Zinn, Blei, Wismut, Silber, Gold, Aluminium, Antimon verbinden sich bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur direkt mit dem Quecksilber; auch entstehen Amalgame, wenn man
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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auf demselben die braune Bronze; auch im Kupferhammerschlag ist es enthalten. Wenn man Kupfervitriollösung mit so viel Traubenzucker und Kalilauge versetzt, daß sich der anfangs entstehende Niederschlag in der Kalilauge wieder löst, so scheidet sich beim
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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Orgelspieler und auch Komponist.
Silberne Hochzeit, die Feier des von beiden Ehegatten erlebten 25. Jahrestags der Hochzeit.
Silberoxyd Ag2O ^[Ag_{2}O] entsteht bei Zersetzung von salpetersaurem S. durch überschüssige Kalilauge, beim Eintragen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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auch in konzentrierter Kalilauge und in Ammoniak. Diese Lösung von Kupferoxydammoniak erhält man auch, wenn Kupferdrehspäne wiederholt mit Ammoniak übergossen werden, so daß dies abwechselnd mit Luft auf dieselben einwirkt. Einige Tropfen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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, Schwefelwasserstoff, Schwefelarsen, Zink, Eisen, Zinn, Traubenzucker, Harn und andre leicht faulende Stoffe wird es bei Gegenwart von Alkalien zu Indigweiß C16H12N2O2 ^[C_{16}H_{12}N_{2}O_{2}] reduziert, und so entsteht eine farblose Lösung, aus welcher
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
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Mineralien beobachtet worden in Quarz,Feldspaten,
Nephelin, Lencit, Skapolith, Angit, Hornblende,
Chlorit, Olivin, Topas, Cordierit, Vesuvian, Sma-
ragd, Saphir, Apatit, Kryolith, Zinnstein, Zink-
blende u. s. w., und zweifellos sind sie auch
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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und mit Schwefelammonium behandelt. Dadurch fallen Eisen, Nickel, Kobalt, Mangan, Chrom, Zink und Thonerde. Bei gelindem Erwärmen des ausgewaschenen Niederschlags mit Salzsäure bleiben nur Nickel und Kobalt ungelöst, aus der Lösung
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Merzviehbis Metallbearbeitung |
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Körnchen chlorsaures Kali zu, dann Chlorammonium und Ammoniak im Überschuß, wodurch Eisenhydroxyd gefällt wird. Einen andern Teil des Filtrats vom 'Schwefelkupfer versetzt man mit Kalilauge im Überschuß und schmelzt den Niederschlag mit Soda
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
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brennbar, auch in Flußfäurc und Kalilauge unlös-
lich ist. Krystallisiert erhält man es, wenn man ein
Gemenge von drei Teilen Kieselfluorkalium, einem
Teil Natrium und einem Teil Zink in einen rot-
glühenden Tiegel eintrügt und darin längere Zeit
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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erhärten und schließlich zwischen Zink- und erwärmten Eisenplatten in hydraulischen Pressen einem starken Druck ausgesetzt werden. C. ist hornartig, durchscheinend, geruchlos, hart, fest, elastisch, schwer zerbrechlich, läßt sich in der Wärme durch Druck
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
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auch den Rückstand in Lösung bringt und letztere mit Zink behandelt. Man erhält hierbei einen galliumreichen Niederschlag, aus welchem man Galliumoxyd darstellt, dessen Lösung in Kalilauge durch Elektrolyse G. liefert. Es ist grauweiß, lebhaft
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
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der Druck und mit ihm die Temperatur eine gefahrdrohende Höhe erreicht, schmelzen und dem Dampfe freien Abzug gestatten. Legierungen von Wismut mit Kupfer, Zinn, Antimon, Zink gehören zum Britanniametall. Auch zu Letternmetall wurden W. empfohlen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
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Masse vom spez. Gew. 5,59 und wird durch Wasserstoff, durch viele organische, besonders wasserstoffreiche Substanzen, Kupferchlorür, Kalilauge mit Milchzucker, beim Schmelzen mit kohlensaurem Kali oder Kalk und vorzüglich unter angesäuertem Wasser
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Stickstoffoxydulbis Sticta |
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von Schwefelkohlenstoffdampf und Stickstoffoxyd verbrennt mit einer blauen, an chemisch wirksamen Strahlen sehr reichen Flamme, welche zum Photographieren bei Ausschluß des Tageslichts dienen kann (Sellsche Lampe). Feuchte Zink- und Eisenfeilspäne
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
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in Salpetersäure unlösliches Zinnoxyd. In Königswasser löst es sich zu Zinnchlorid; mit Kalilauge erhitzt, gibt es unter Entwickelung von Wasserstoff zinnsaures Kali. Manche Salze, wie Salmiak, Kochsalz, Weinstein, Alaun, lösen geringe Mengen Z
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Eiterbandbis Eiweiß |
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, Äther und konzentrierte Salzsäure wird E. zum Gerinnen gebracht. Es ist dann unlöslich in Wasser, Alkohol, Äther und verdünnter Salzsäure, löslich in verdünnter Kalilauge und konzentrierter Salzsäure, von welch letzterer es in Syntonin verwandelt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kadmiumsalzebis Kadolzburg |
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, reagieren sauer und werden beim Glühen zersetzt. Sie werden durch Kalilauge weiß, durch Schwefelwasserstoff gelb gefällt, Zink scheidet aus ihnen metallisches Kadmium ab. Mehrere finden technische Verwendung.
Kadmiumsulfuret (Schwefelkadmium) CdS
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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von Wasserstoff in heißer Kalilauge und Flußsäure löst. Das Atomgewicht des Kiesels ist 28. Schmelzt man Kieselfluorkalium mit Zink und Natrium und behandelt das erhaltene Metall mit Salzsäure, so bleibt K. im diamantartigen Zustand ungelöst zurück. Es bildet dann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Patinabis Patna |
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bildet sich auch auf zinkreicher Bronze (Kurfürst Johann Wilhelm in Düsseldorf) grüne P. Noch ungünstige als Zink wirkt Arsen. Sehr wichtig ist eine reine, glatte Oberfläche, welche durch Feilen, Polieren oder Beizen hergestellt und in Städten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Verpflichtungsscheinbis Verrenkung |
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galvanischen V. dient eine mit etwas Salmiakgeist versetzte Lösung von Platinsalmiak in heißem Wasser oder von Kaliumplatinchlorid in starker Kalilauge. Zur Kontaktverplatinierung versetzt man eine Lösung von Platinchlorid mit Kochsalz und etwas
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
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728
Wolfram - Wolfram von Eschenbach.
framsäureanhydrid, gibt mit Salpetersäure oder Kalilauge Wolframsäure und verbindet sich mit Chlor nur beim Erhitzen. Mit Sauerstoff bildet es ein Oxyd WO2 ^[WO_{2}], blaues Oxyd W2O5 ^[W_{2}O_{5
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Neumann-Strelabis Nibby |
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durch Schwefelwasserstoff das Zink l zuletzt unter Zusatz von wenig Natriumacetati, filtriert, verjagt den Schwefelwasserstoff und fällt Nickelhydroxyd mit Kalilauge.
Mcuwirth, Joseph, österreich. Politiker und Nationalökonom, geb. 6. Mai 1839 zu Triesch bei Iglau
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Eugene Citybis Eugensäure |
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Arsen auch etwas Antimon, dazu ge-
wöhnlich etwas Eisen und Zink vorhanden ist. Der
Silbergehalt beträgt 64 bis 72 Proz. Der E. findet
sich auf den Erzgängen von Freiberg, Ioachimsthal,
Andreasberg, Pribram, Schemnitz, Guanaxuato in
Mexiko, Idaho
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Rotes Totliegendesbis Roth (Rud. von) |
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, halbdurchsichtiq bis kantendurchscheinend, dem spec. Gewicht 5,5 bis 5,6. Beide schmelzen leicht; Kalilauge zieht Schwefelantimon und Schwefelarsen aus. Die R. sind weitverbreitete Erze; schöne Krystalle liefern unter anderm die Gruben von Freiberg
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